Untersuchung von Sprachen auf Mehrdeutigkeit, Fehlerfreundlichkeit, Universalität und Flexibilität
Abschlussbedingungen
Untersuchen Sie für die folgenden Sprachbeispiele die Eigenschaften
- Mehrdeutigkeit
- Fehlerfreundlichkeit (Kommunikationsmöglichkeit bei Fehlern)
- Universalität (Gemeinsamkeit aller Sprachen) und
- Flexibilität (Anpassungsfähigkeit der Sprachen).
Ordnen Sie die Beispiele den vier Begriffen zu.
- Beispiel: „n dsm Txt hb ch ll Vkl gstrchn, mn knn hn br mmr nch lsn.“
- Beispiel:
- Beispiel:
siehe auch Lehrbuch Oldenburg Informatik Oberstufe 2, S. 6 und 9. Probieren Sie verschiedene Schreibweisen in Web-Übersetzersysteme aus. - Beispiel: Der kleine Prinz
Entdecken Sie die Sprachvielfalt. Sie sehen und hören stets den gleichen Inhalt. Welche Gemeinsamkeiten können Sie entdecken?
Versuchen Sie sich an den Quizzen Woher kommt … und Wer schreibt den …. - Beispiel: Lehrbuch Oldenburg Informatik Oberstufe 2, S. 15/8-10
- Beispiel: Mark Twain (empfohlen als HA)
- Beispiel: Lehrbuch Oldenburg Informatik Oberstufe 2, S. 10 (Mitte + erster Kasten) + S. 15/12
- Beispiel: Text ohne Vokale
Die anderen Experimente dürfen gern ausprobiert werden! - Beispiel: An welchem Tag will der Häftling ausbrechen?
DEN TAG DER WOCHE ICH STUNDEN DEM TAG GEFÄNGNIS VERLASSEN DAS NEUEN VOR ZWEI WERDE KOMMENDEN IN DRITTEN - Beispiel: 12 Beweise, dass Kleinigkeiten den Unterschied machen
Die anderen Beispiele dürfen ebenfalls gern analysiert werden. - Beispiel: Ausgestorbene Wörter - neue Wörter (selbst recherchieren!)