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  1. Informatik 10: Sprachen und Sprachkonzepte entdecken - Herr Hempel
  2. Eigenschaften natürlicher und künstlicher Sprachen
  3. Untersuchung von Sprachen auf Mehrdeutigkeit, Fehlerfreundlichkeit, Universalität und Flexibilität

Untersuchung von Sprachen auf Mehrdeutigkeit, Fehlerfreundlichkeit, Universalität und Flexibilität

Abschlussbedingungen

Untersuchen Sie für die folgenden Sprachbeispiele die Eigenschaften

  • Mehrdeutigkeit
  • Fehlerfreundlichkeit (Kommunikationsmöglichkeit bei Fehlern)
  • Universalität (Gemeinsamkeit aller Sprachen) und
  • Flexibilität (Anpassungsfähigkeit der Sprachen).

Ordnen Sie die Beispiele den vier Begriffen zu. 

  1. Beispiel: „n dsm Txt hb ch ll Vkl gstrchn, mn knn hn br mmr nch lsn.“
  2. Beispiel:
    Imbissdeutsch
  3. Beispiel: 
    Banks of Ohio

    siehe auch Lehrbuch Oldenburg Informatik Oberstufe 2, S. 6 und 9. Probieren Sie verschiedene Schreibweisen in Web-Übersetzersysteme aus.
  4. Beispiel: Der kleine Prinz
    Entdecken Sie die Sprachvielfalt. Sie sehen und hören stets den gleichen Inhalt. Welche Gemeinsamkeiten können Sie entdecken?
    Versuchen Sie sich an den Quizzen Woher kommt … und Wer schreibt den ….
  5. Beispiel: Lehrbuch Oldenburg Informatik Oberstufe 2, S. 15/8-10
  6. Beispiel: Mark Twain (empfohlen als HA)
    Die schreckliche deutsche Sprache
  7. Beispiel: Lehrbuch Oldenburg Informatik Oberstufe 2, S. 10 (Mitte + erster Kasten) + S. 15/12
  8. Beispiel: Text ohne Vokale
    Die anderen Experimente dürfen gern ausprobiert werden!
  9. Beispiel: An welchem Tag will der Häftling ausbrechen?
    DEN TAG DER WOCHE ICH STUNDEN DEM TAG GEFÄNGNIS VERLASSEN DAS NEUEN VOR ZWEI WERDE KOMMENDEN IN DRITTEN
  10. Beispiel: 12 Beweise, dass Kleinigkeiten den Unterschied machen
    Die anderen Beispiele dürfen ebenfalls gern analysiert werden.
  11. Beispiel: Ausgestorbene Wörter - neue Wörter (selbst recherchieren!)
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